Büro Dr. Hanke

  • iStock-155375272_1920x800.jpg
  • iStock-463302367_1920x800.jpg
  • iStock-486481002_1920x800.jpg
  • iStock-487103350_1920x800.jpg
  • istock_000016087744large_1920x800.jpg
Das geriatrisch-pharmazeutische Risikomanagement-System

Versorgung neu denken

Das Arzneimittel ist nur EIN Werkzeug und EIN Bestandteil des Medikationsprozesses. Heilung und Linderung der Leiden entsteht erst durch die heilsame Interaktion aller am Medikationsprozess beteiligter Personen und Präparate.
„Die Arzneimittelversorgung ist daher als Medikationsprozess zu verstehen, der das Ziel hat, ein optimales therapeutisches Ergebnis zu erreichen. Das Arzneimittel und die mit ihm verknüpften Versorgungsschritte sind dabei einer ständigen, wechselseitigen Veränderung unterworfen. Der therapeutische und volkswirtschaftliche Nutzen dieses patientenindividuellen Prozesses hängt von der Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität sowohl des Arzneimittels, als auch der mit ihm verbundenen Dienstleistungen ab. Die Kommunikation zwischen den in den einzelnen Abschnitten involvierten Berufsgruppen spielt dabei eine zentrale Rolle.“

G. Zelger, F. Hanke in: Jaehde, Ulrich (Hrsg.) / Radziwill, Roland (Hrsg.) / Kloft, Charlotte (Hrsg.) Klinische Pharmazie Grundlagen und Anwendungen 3., völlig neu bearbeitete und gestraffte Auflage 2010. ISBN 978-3-8047-2590-4